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AutorenbildAnnette Staufer

Die Kunst des Präsentierens im Jahr 2023

Lies den Originalartikel von Republica auf republica.ch.


Was haben COVID-19 und Microsoft Teams gemeinsam? Beide strapazierten mit der Zeit das Nervenkostüm im Homeoffice. Der Einsatz in vier Wänden setzte ähnlich zu wie die Phrasen «Hey, du bist noch auf Mute!» oder die nervigen Teams-Jingles bei Anrufen des (ebenfalls nervigen) Chefs. Doch wie oft im Leben gilt auch hier: Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Und in diesem Fall heisst sie «Nimagna»!


Doch zuerst nochmals zurück zu Teams: Wir sind damit ein wenig hart ins Gericht gegangen! Das Tool hat schliesslich während den Pandemie-Jahren Wunder bewirkt. Viele von uns konnten sich kaum am Bürostuhl festhalten, wurden sie durch den lila Alleskönner doch ins digitale Zeitalter katapultiert. Ob Chat- oder Planner-Funktion, ob Call- oder Meeting-Tool, Teams wurde in den vergangenen Jahren zum besten Freund so mancher mitteilungsbedürftiger Arbeitskollegen.


«Sweet Teams is made of this…»

Zu all den ernstzunehmenden Pluspunkten gesellten sich mit der Zeit jedoch auch einige Wermutstropfen. Damit sind nicht einmal die hie und da auftretenden Peinlichkeiten gemeint – wenn Heim und Arbeit zu Heimarbeit verschmelzen – sondern ganz pragmatische Gründe bei der Kommunikation von Menschen über eine zweidimensionale Fläche. Der Prozess der Abstraktion und Klassifikation von audio-visuellen Signalen… Ehm, sorry! Sagen wir einfach die Emotionserkennung. Diese ist über kleine viereckige Böxchen, in die ein Gesicht hineinverfrachtet wird, erschwert. Die Körpersprache wird aus der Kommunikationsgleichung gekürzt, obwohl sie dermassen relevant ist. Und nicht nur das: Remote-Meetings sind zwar einfacher und schneller aufgesetzt, doch sind sie eben auch trocken wie Entenbrot. Zuhörer:innen hängen rascher ab als Sie den Hörer bei lästigen Anrufen bei Meinungsumfragen.


«Yes, we are Dreamers!»

Wie gelingt es, die Zuhörerschaft bei der Stange zu halten? Mit Action und Emotionen? Mit einem TV-Studio direkt aus der Hosentasche? Mit beidem, sagen wir und sagt auch «Nimagna». Das in der Medienproduktion tätige Schweizer Startup möchte langweiligen Online-Meetings den Garaus machen und Online-Präsentationen, Videobotschaften, Townhalls und Webinare revolutionieren. Ganz einfach, nur mit einer Webcam und ohne technische Kenntnisse oder Green-Screen. Doch wir sind hier nicht bei MediaShop.


Mach dir selbst ein Bild davon und tauche ein mit Stephan Würmlin Stadler (Co-Gründer Nimagna) und Lukas Jung (Head of Digital & Content Republica).




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